Passionsspiele Oberammergau Vertriebs Gmbh & Co. Kg - Oberammergau

Das Unternehmen Passionsspiele Oberammergau Vertriebs GmbH & Co. KG ist ein renommierter Veranstalter der Oberammergauer Passionsspiele, einer traditionsreichen Veranstaltung, die alle zehn Jahre in Oberammergau, Deutschland, stattfindet. Mit der Adresse Dorfstraße 3, 82487 Oberammergau, Deutschland und der Telefonnummer 88228359330 ist das Unternehmen leicht zu erreichen.

Die Passionsspiele Oberammergau Vertriebs GmbH & Co. KG bieten ein unvergessliches Erlebnis, bei dem die Leidensgeschichte Christi von Laiendarstellern aufgeführt wird. Diese Aufführungen ziehen jedes Mal Tausende von Zuschauern an und sind ein wichtiger Bestandteil der Kultur und Geschichte Oberammergaus.

Das Unternehmen verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und rollstuhlgerechte Parkplätze, um allen Besuchern den Zugang zu erleichtern. Es ist auch erwähnenswert, dass es 39 Bewertungen auf Google My Business gibt, von denen die durchschnittliche Meinung bei 3.9/5 liegt.

Die Passionsspiele Oberammergau Vertriebs GmbH & Co. KG bieten auch weitere interessante Daten, wie zum Beispiel die Tatsache, dass die Passionsspiele auf eine 400-jährige Tradition zurückblicken und dass sie von den Einwohnern Oberammergaus selbst aufgeführt werden. Das Unternehmen ist bestrebt, den Besuchern ein authentisches und unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Bewertungen von Passionsspiele Oberammergau Vertriebs Gmbh & Co. Kg

Luca Leicher

5/5

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Aufführung gewesen, die Leistung der Laienschauspieler:innen überzeugt auf ganzer Linie. Es ist absolut zu empfehlen sich ein Text-Buch zu kaufen, diese werden vor dem Passionstheater verkauft! Dann kann man auch währenddessen nachlesen, wer spricht, denn es sprechen viele gleichzeitig. Und es ist vor allem auch besser verständlich, wenn man verstehen möchte was der Chor und die Solisten singen. Ein geübtes Ohr bräuchte es zwar vielleicht nicht, aber da so viele Besucher da sind und die Entfernung teilweise hoch ist und es keinen Über-/Untertitel gibt ist es das Geld wert!!!
Wir haben kein Arrangement gebucht und werden es auch nächstes Mal nicht tun. In den Pausen fährt der Shuttle Bus auch zum Parkplatz Süd ständig, von daher kann man dort auch eine Jause einnehmen.
Die Organisation vor Ort hat mir gut gefallen, die Sicherheitskontrollen ging schnell vorbei und man war auch schnell auf seinen Plätzen. Bis in zehn Jahren?

Sil Ha

4/5

Ein Hoch auf die Darsteller, die allesamt Laien und durchweg Oberammergauer sind. Wahnsinn, was für eine sensationelle Leistung und Darbietung! Unbedingt sehenswert! Die Bestuhlung ist zumindest in der günstigsten Kategorie von immerhin noch 150€ leider sehr eng angelegt, so dass die 2x drei Stunden Spielzeit schon anstrengend werden. Kissen mitnehmen, das hilft schon viel! Sicht war ganz gut. Security Check, Frauen brauchen leider mehr Geduld und Zeit. Die Männer waren viel schneller fertig. Diverse Restaurants in unmittelbarer Nähe, am besten vorab checken und reservieren. Pause ging ca 3 Stunden. Foto-u. Filmaufnahmen sind von der Vorstellung nicht gestattet.Insgesamt absolut empfehlenswert!

Lydia Ackermann

2/5

Die Vorstellung selber ist gut, soweit ich sie gesehen habe, die Infrastruktur lässt aber deutlich zu wünschen übrig. Die Bestuhlung im Theater ist extrem eng, insbesondere da man 2.5-3 Stunden (ohne Pause) sitzt. Da die Stühle nicht versetzt angeordnet sind, reicht die Neigung der Tribüne leider nicht aus, um mehr oder weniger freie Sicht auf die Bühne zu gewährleisten. Trotz Karten der höchsten Kategorie haben wir lediglich den rechten und linken Teil der Bühne gesehen. Die Mitte der Bühne, auf welcher der Grossteil des Stücks stattfindet, war bei unserer ganzen Gruppe durch den Hinterkopf des Vordermanns fast vollständig verdeckt. Die Verpflegung im Gelände ist bestenfalls ok, grad von Käfer hätte ich mehr erwartet. Die Anzahl Sitzgelegenheiten ist viel zu klein, was in einem eher mühsamen Balanceakt mit lauwarmem Sandwich und Plastikbecher im Stehen endet. Die Damentoiletten sind zwar gut organisiert, aber zu zahlenmässig zu wenige, und die Wartezeit beträgt 20 Minuten. Schade, dass die ausserordentliche Leistung der (Laien-)Darsteller durch den Rahmen so herabgesetzt wird, ich würde die Veranstaltung nicht mehr besuchen.

Wolfram Misselwitz

5/5

Die Inszenierung von Stückl hat uns dieses Jahr sehr gut gefallen Unsere 15 jährige Tochter war auch begeistert
Es sind schon unsere 3 ten Passionsspiele
Jedesmal ein Erlebnis
UNBEDINGT Die Führung mit Herr Stückl um 11h im Passionstheater mitmachen Es lohnt sich
Viel Freude bei den Spielen
Einzigster Nachteil Das Umbuchungssystem ist schlecht organisiert

Haiste

3/5

Spielerisch hervorragend, Respekt vor allen Darstellern. Die Kostüme, die Bühne usw. alles sehr sehr gut.
Nur dachten wir, wir sind in einer Oper. Es wird viel von einem Chor gesungen, der immer wieder auf die Bühne kommt. Liest man bei den Liedern im vorher gekauften Heftchen nicht mit, versteht man leider kein Wort was gesungen wird, und man verpasst dann leider teilweise die dazugehörigen wunderschönen, von echten Menschen dargestellten Bilder.
Natürlich ist es gut gesungen, aber leider haben die Lieder nicht wirklich viel mir der Passion zu tun.
Im großen und ganzen sollte man die Passionsspiele von Oberammergau schon einmal gesehen haben.

Stephan Fickel

2/5

Ein tolles Event, das man mal gesehen haben sollte. Wir kennen auch andere Passionsspiele zum "Leiden Christi". Interessant auch die unterschieddliche Interpretation dieses Themas.
Die Punktabzüge gibt es einmal durch den zu engen Abstand der Sitzreihen, bei einer gesamten Spielzeit von 5 Stunden wird das Sitzen schon anstrengend. Wenn ich es richtig gesehen habe, wäre ein größerer Sitzabstand möglich gewesen, dann würde man halt ein paar Reihen weniger verkaufen können. Vielleicht ist aber auch nur auf den "hinteren, billigen Plätzen" der Abstand so eng.
Der zweite Kritikpunkt ist, dass der gesungene Text vom Chor, sowohl des Gesamtchores als auch von den Solisten, überhaupt nicht verstanden werden konnte. So macht das ganze keinen Sinn. Und ob der Gesang der Solisten unbedingt als Opern-Arie gesungen werden muss, ist aber eine Geschmackssache.

Stefanie Kremer

1/5

Auch für einen nicht gläubigen Menschen wie mich war die Aufführung selbst äußerst beeindruckend. Die Leistung der Laiendarsteller ist unglaublich und die Inszenierung sehr geschmackvoll - frei von jeglichem Kitsch. Das Drumrum ist allerdings eine regelrechte Frechheit, zumindest wenn man - wie wir - eines der Festspiel-Arrangements bucht. Es ist völlig legitim, anlässlich der größeren Nachfrage Aufschläge auf die Zimmerpreise zu erheben. Hier grenzt deren Höhe jedoch bereits ans Unmoralische. Für das sogenannte Festival-Menü wurden wir einem unfreundlich und unflexibel geführten griechischen Lokal (das keines ist) zugewiesen, statt - wie wir annahmen - in unserem 4-Sterne-Hotel essen zu können. Die äußerst begrenzte Auswahl an Gerichten war mit Currywurst und Co. unterirdisch.
Und nun bedenke man nochmal, was diese Abzocke überhaupt möglich macht: es ist ein Passionsspiel, dessen Hauptfigur vermutlich ähnlich wüten würde wie damals im Tempel, würde sie sich dieses Schauspiel rund um das Schauspiel ansehen.

Berthold Schindler

3/5

Wegen des Ausfalls der DB-Strecke erkundigte ich mich telefonisch, natürlich höflich, ob es ortskundige Informationen zu Busverkehr oder sonstigem Schienenersatzverkehr gibt. Ich wurde von der Frau in der Leitung in einem rüden Ton lautstark angefahren, ich solle mir ein Taxi nehmen. (Warum redet man so mit anderen?!)
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Für die Umbuchung von 2020 nach 2022 bekam ich zwar ohne Aufpreis Karten. Allerdings war das Prozedere maximal umständlich. Die Onlineumbuchung über das Eingabeformular der Homepage brachte das Ergebnis, dass ich eine E-Mail mit der Information erhielt, dass das online nicht möglich sei mit dem Termin und ich anrufen soll. Als ich das tat, sprach ich mit einer offenkundig jüngeren, recht netten und überhaupt nicht eingearbeiteten Mitarbeiterin, die mich erst zwanzig Minuten (!) in der Anruferschlange ließ. Ich rief nochmals an und sie entschuldigte sich mit einem „ach ja…!“ Die Umbuchung selbst dauerte weitere 10 Minuten, weil sie bestimmt fünf Mal sagte „das muss ich kurz klären“. Für letztere Begebenheit hätte ich keine extra Bewertung hier eingegeben. Zusammen mit der wüsten, vollkommen servicefremden - normale zwischenmenschliche Behandlung wäre ausreichend gewesen - ergibt sich für mich ein stimmiges Bild. Die Qualität eines Theaters beginnt mit dem Ablauf im Vorderhaus: Wenn Publikum schlecht behandelt wird und sich dementsprechend bedient in die Vorstellung hockt, dann muss das Ensemble doppelt so gut spielen, um den Anfangseindruck zu verwischen. Weil ich von einer hervorragenden Aufführung ausgehe und es einige nette Leute im Team gibt, belasse ich es bei 3 Sternen trotz des wirklich verstörenden Telefongesprächs vorhin.