Landestheater Niederösterreich - St. Pölten

Adresse: Rathauspl. 11, 3100 St. Pölten, Österreich.
Telefon: 2742908080600.
Webseite: landestheater.net
Spezialitäten: Theater.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Restaurant, Kreditkarten, Kinder­freundlich.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 288 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.4/5.

📌 Ort von Landestheater Niederösterreich

Das Landestheater Niederösterreich ist eine bedeutende kulturelle Einrichtung, die sich in der Rathauspl. 11, 3100 St. Pölten, Österreich, befindet. Die Einrichtung ist unter der Telefonnummer 2742908080600 erreichbar. Die offizielle Website des Theaters ist landestheater.net.

Spezialitäten

Das Landestheater Niederösterreich ist auf Theater spezialisiert. Es ist bekannt für seine hochaktuellen und großartig gestalteten Darbietungen, wie beispielsweise die Aufführung von "Iowa - Ein Ausflug nach Amerika" von Stephanie Sargnagel. Die Produktion ist sehr engagiert, und die Künstler sind hervorragend, von den Schauspielern über die Regie und das Bühnenbild bis hin zur hochqualitativen Inszenierung.

Andere interessante Daten

Das Theater verfügt über rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz. Es gibt ein Restaurant, und Kreditkarten werden akzeptiert. Das Theater ist auch kinderfreundlich.

Bewertungen

Das Landestheater Niederösterreich hat 288 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.4/5.

Einige der Bewertungen loben die beeindruckenden Aufführungen, wie beispielsweise die Aufführung von "Eva Menasses Dunkelblum". Das Theater wird für sein tolles Flair und die sehr gute Akustik gelobt.

Empfehlung

Wenn Sie eine beeindruckende Theateraufführung erleben möchten, dann ist das Landestheater Niederösterreich eine hervorragende Wahl. Wir empfehlen Ihnen, die offizielle Website zu besuchen, um mehr über die aktuellen Aufführungen und Veranstaltungen zu erfahren. Sie können Ihre Tickets bequem online buchen und sich auf ein einmaliges Erlebnis freuen.

👍 Bewertungen von Landestheater Niederösterreich

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Ernestine H.
5/5

Hochaktuelle und großartig gestaltete Darbietung von dem Stück "Iowa - Ein Ausflug nach Amerika" von Stephanie Sargnagel ! Sehr Engagierte Produktion mit großartigen Künstlern angefangen von den Schauspielern, Regie und Bühnenbild bis zur hochqualitativen Inszenierung! Sehr empfehlenswert! ✨

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Thomas W.
5/5

Wir haben eine sehr beeindruckende Aufführung von Eva Menasses Dunkelblum sehen dürfen. Das Landestheater bietet ein tolles Flair und eine sehr gute Akustik

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Kristina K.
1/5

Kritik zu "Maria Stuart" von Kristina Kalteis - TEIL 2

Die Kameraaufnahmen, die für die Intermedialität in dieser Inszenierung eine große Rolle spielen, lenken lediglich vom Thema ab. Schauspieler stehen auf der Bühne, während eine Kamerafrau Aufnahmen von einzelnen Schauspielern macht. Diese Aufnahmen werden auf das Bühnenbild projiziert. Das Ergebnis: Der Zuschauer ist überfordert. Er soll gleichzeitig der Szenerie auf der Bühne, dem Video und den Untertiteln folgen. Wie soll das funktionieren? Außerdem stellt das Filmen, meist für die Zuseher nicht sichtbar, gegen Ende der Vorführung schon, einen enormen Eingriff in die zuvor zwar nicht sonderlich gut, jedoch erzeugte Illusion, dar. Vermuten lässt sich hier eine wage Andeutung auf das epische Theater. Dies, wie auch die ständigen Übersetzungen, lässt keinen Spannungsaufbau zu. Ebenso wird die Zeit zwischen den Akten mit Projektionen und Geräuschen gefüllt, wodurch das nicht einmal hier passieren kann. Zudem wirft die Wahl der Kostüme einige Fragen auf. Warum altmodische und moderne Kleidung vermischen? Welchen Sinn sollen knalliges Violett und hohe Absätze haben? Wieder einmal: mehr Schein als Sein. Noch mehr zu hinterfragen: das Umziehen auf der Bühne, welches in der betriebenen Häufigkeit, für das Stück schlichtweg irrelevant ist.
Überraschend schnell wird klar: Der Inszenierung fehlt es an Qualität. Vertuscht wird das durch ungewöhnliche Licht- und Toneffekte, extravagante Kostüme und viel Haut. Ein Trauerspiel in fünf Akten? In dieser Fassung wohl eher ein Einakter des Wartens. Viele Eindrücke prasseln auf den Zuseher ein und mögen durchaus fähig sein diesen zu blenden. Einen Kern gibt es dabei jedoch nicht. Bald schon stellt man fest, dass das einzig Positive, dem man entgegenblicken kann, das Ende ist. Die Schlussworte „Dieser Alptraum ist vorbei!“ kann man wahrlich wörtlich nehmen. Denn auch wenn die Schauspielerinnen und Schauspieler ihr Möglichstes versuchen, um die Figuren authentisch zu verkörpern, gegen die im Stück erschaffene Unruhe, kommen selbst diese nicht an. Die Katharsis, wonach der Zuseher mit den Figuren mitfühlt, um sich damit selbst zu reinigen, funktioniert hier nicht. Gleichgültig blickt man auf die Figuren. Mitleid empfindet man höchstens den Schauspielern gegenüber.

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Tina K.
1/5

Kritik zu "Maria Stuart" von Kristina Kalteis - Teil 1

Landestheater Niederösterreich trägt Schiller zu Grabe

Eine schillernde Vorstellung stellt man sich anders vor. Lediglich Projektionen und Soundeffekte mögen einen solchen Anschein erwecken. Amir Reza Koohestani inszeniert das Stück zweisprachig. Maria Stuart spricht Englisch, Elisabeth Deutsch. Was das für einen Sinn haben soll, ob überhaupt einer dahintersteckt oder es bloß reiner Willkür geschuldet ist, bleibt fraglich.
Das Original lebt vom Dialog, der ein rasches Hin und Her zwischen den Königinnen ermöglicht. Nur so kann der Zuseher den Inhalt effektiv erfassen und die rhetorischen Meistergriffe Schillers in vollen Zügen genießen. Dieses raffinierte Wortgefecht geht in der Inszenierung Koohestanis jedoch verloren. Insbesondere in der berühmten Streitszene. Denn durch das ständige Übersetzen, kann man die Konversation zwischen Elisabeth und Maria Stuart kaum mitverfolgen. Wie ein Hindernis steht die Übersetzerin zwischen den Königinnen. Maria, die in dieser Szene nur als Filmaufnahme existiert, ist als Streitpartei auch nicht sonderlich präsent. Folglich kann kein direkter Streit ausgetragen werden. Das Stück lebt von funktionierender Konversation. In der dargebotenen Fassung wirkt es allerdings tot.
Die Rollenverdopplung der Amme Hanna Kennedy zu den Schwestern Hanna und Kennedy ist der einzig geglückte Kunstgriff in dieser Inszenierung. Mit Julia Kreusch gleich beide Hauptrollen, Maria Stuart und Elisabeth, zu besetzen, lässt hingegen zu wünschen übrig. Dies erfolgreich umzusetzen zu können, ist in einem so wortgewaltigen Konversationsstück wie diesem schon schwierig. Doch wirken hier beide Figuren charakterlich wie ein und dieselbe. Die Unterscheidung zwischen Maria und Elisabeth sollte wohl durch die Zweisprachigkeit für das Publikum ersichtlich werden. Dass dies im Zuseher jedoch mehr Verwirrung auslöst und dem Stück im Allgemeinen existentiell schadet, wird dabei völlig außer Acht gelassen.

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Martha F.
5/5

Die Uraufführung von "Die.größere Hoffnung" war unglaublich beeindruckend und sehr gut gespielt.
Das Haus selbst ist sehr nett, familiär, gemütlich.
Das Buffet vor der Vorstellung im Garderobenbereich führt etwas zu Gedränge, obwohl es natürlich praktischer ist als im Obergeschoss.
Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich.
Ich besuche sowohl das Große Haus wie auch die Theaterwerkstatt sehr gerne.

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Gregor F.
3/5

Super Vorstellung. Leider ist die Gastronomie nicht auf demselben level

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Silke A.
5/5

Super Premiere von "Kasimir und Karoline". Danach eine tolle Premierenfeier. Danke!

Landestheater Niederösterreich - St. Pölten
Markus E.
1/5

Sehr geehrtes Team,
Ich habe mehrmals angerufen, leider hat niemand abgehoben. Service daher gleich 0! Bitte, wenn es schon eine Telefonnummer gibt, dann das man auch abhebt!!! Meine Beschwerde richtet sich an das künstlerische Betriebsbüro.

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